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																				|  | Gummimotor-Flugzeuge
 Meine Günthermodelle sind nach Erscheinungdatum eingestellt !!
 Ausser die Abbildungen von Günthermodellen aus Katalogen,
 sowie Modelle andere Hersteller, die folgen jeweils im
 Anschluss darunter !
 
 Helios Ikarus Kombipackung 26 50/60er Jahre
 
 
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 Bei dieser Variante war ein Haken für das Schleppseil und
 ein Einschub für das Fahrwerk vorhanden.
 
 
  
 
  
 Helios Ikarus Kombi Packung 1626 70er Jahre
 
 
  
 
  
 Hier als Ikarus mit Propellar und Fahrwerk
 
 
  
 
  
 
 Ikarus 50/60er Jahre
 
 
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 Ikarus 24 60/70er Jahre
 
 
  
 
  
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 Ikarus 70er Jahre
 
 
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 Testpilot von Condor 70er Jahre
 
 ein weiteres Modell aus den 70ern von Günther
 Flugspiele aus der eigenen Konkurenzfirma
 "Condor".
 Die Tragflächen in himmelblau, der Rumpf in grellem
 orange, ein Eyecatcher aus den 70ern.
 Nachdem die Produktion eingestellt wurde, da die
 eigene Konkurenzfirma nicht lief, wurden die restlichen
 vorhandenen blauen Tragflächen mit dem letzten
 70er Ikarus verkauft. (Siehe den Flieger davor.)
 Die Einschubblister OVP wurde bunter und bebildert
 gestaltet, sehr auffällig gegenüber dem zeitgleichen
 Ikarus von Günther Flugspiele, sonst Baugleich.
 
 Der "neue"Anbieter Condor konnte sich nicht durchsetzten,
so verschwanden die Condorflieger wieder schnell aus den 
Regalen, obwohl die Condormodelle etwas preiswerter waren.
Die Käufer aus den 70er Jahren hielten an den originalen
Günther Flugspiel Modellen fest, aus heutiger Sicht....,
zum Glück !!! 
So ist uns Günther Flugspiele im gewohnter Qualität und 
Anblick erhalten geblieben.
 
              
 
 Zugvogel 20  50er Jahre mit Test-Luftschraube
 
 das Modell ist unbespielt, hat noch unbedruckte weisse
 Tragflächen, aber schon mit  ZV 20 auf dem Rumpf.
 Die Luftschraube hat eine kleine Öse auf der Nase, diese diente
 zum mechanischen Aufziehen für Testzwecke in der Fabrikation.
 
 Wahrscheinlich wurden die Aufzieh-Umdrehungen des Gummis
 getestet, bis der Gummi riss, oder bis sich der Rumpf durch zu
 viele Umdrehungen des Gummis verzog.
 Der Haken in dem der Gummi eingehängt wurde, bestand noch
 aus dickeren Material, ca. M4 stark.
 Die Schraube selbst ist noch in schwarz gegossen, die späteren
 Schrauben waren nur in weiss erhältlich.
 Dass dieses Modell über 60 Jahre unbespielt überlebt hat, ist ein
 grosses Glück.
 Dass ich es ergattern konnte, ist noch besser.... grins....
 
 
 
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 
 Zugvogel 20 50/60er Jahre
 
 
  
 
  
 Auch bei diesem Flieger besteht die Aufnahme der
 Tragflächen noch aus 3 Nieten.
 
 
  
 
  
 
  
 
  
 
 
 Zugvogel 20  50/60er
 Hier ein Exemplar mit blauer "Schnautze".
 
   Zugvogel 20 60/70er Jahre mit alter OVP
 Pilot noch golden aus den 60er Jahren, Tragflächenbefestigung
 aus den 70er Jahren. Logos auf den Tragflächen sehr klein.
 
 
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 Zugvogel 20 70er Jahre
 
 
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 Sturmvogel & Passat 60er Jahre
 
 
  
 
  
 Sturmvogel 50er Jahre
 
 Der erste Sturmvogel von 1951/52, ein sehr
 seltenes Modell. Die OVP bestand aus einem
 einfachen Stülpkarton, der OVP fehlte sogar eine
 Breite von 2 cm, die Tragfläche passte von der Breite
 nicht rein, das lag an der Metallhalterung der
 Tragfläche. Aus diesem Grund waren alle OVP`s in
 der Mitte gerissen oder verbeult.
 Das Deckblatt war noch sehr schön gemalt, es zeigt
 den Sturmvogel und die Passat.
 
 Ab 1952/53 wurde die OVP grosszügiger mit Papier
 überzogen, damit sah die OVP "hochwertiger"aus.
 
 Der vordere Teil des Rumpfes, die rote Schnauze,
 ist aus Holz, der hintere silberne Teil, ist aus einer
 sehr festen groben Pappe, diese wurde noch mit
 einem glatten Papier bezogen. Auf den Rumpf wurde
 ein Holzkeil geklebt, mit einer kleinen Schraube drin,
 daran wird die vordere Halterung der Tragfläche
 befestigt. Der hintere Teil der Tragfläche findet Halt
 auf einem Metallring. Auf diesen Ring wurde ein
 Metallröhrchen gelötet, das zu einem "U" gebogen ist.
 
 Der Rumpf hat eine Länge von 48cm, die Gesamtlänge
 misst 58cm, die Spannweite misst 69x13cm, das
 Höhenruder misst 24x9,5cm, das Seitenruder misst
 11x9cm. Auch die kleine Halterung des Höhenruders
 besteht komplett aus Holz.
 
 Das Fahrwerk ist wie beim Nachfolger fest montiert
 und zum Einhängen ausgelegt.
 
 Die Luftschraube ist aus Holz und mit "Gumminabe"
 und "DBGM" mackiert, die Kappe wurde vulkanisiert.
 Das machte der 1. Mitarbeiter von Paul Günter und eine
 Ungarin, die dann in die USA auswanderte....
 
 Der Gummimotor bestand noch aus drei stärkeren
 Gummisträngen, bei den nachfolgen Modellen wurden
 mehrere dünne Gummis verwendet, der
 verwendete, dicke Gummi wickelte sich nicht so gut
 ab, es ruckelte in dem Flieger...., der Ablauf war sehr
 unruhig, daher war auch der Flug etwas holprig. Mit
 neuen dünneren Gummis, fliegt der erste Sturmvogel
 genau so gut wie seine Nachfolger.
 
 
     
Einfach gehaltenes Deckblatt....
               
Im Holz eingelassene Niete zur Führung...
                 
Noch farblich abgesetzte Räder...
     
Die Mitte der Nabe besteht aus Gummi.
   
 Sturmvogel Ende der 50-60er Jahre
 
 Die erste Ausführung, bei der die sehr grosse
 Tragfläche geteilt wurde. Auch der Verkaufskarton
 wurde geändert und erstmals bunt bedruckt.
 Es wurde eine neue Ära im Rumpfbau eingeläutet,
 Der Rumpf wurde aus bunten Kunststoff/Plastik
 gespritzt/gezogen. Beim hier gezeigten Modell, war
 der Rumpf schon in gelb abgebildet (60er), der Rumpf
 des Fliegers ,war noch in Elfenbeinfarbe (50er). Der
 Pilot war schon gold (60er). In der Kanzel sassen noch
 4 Nieten (50er), um die Tragflächen zu befestigen, das
 wurde in den 60er Jahren geändert.
 Dieses Modell wurde regelrecht zusammen
 gewürfelt.
 
 
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 
  Sturmvogel 60er Jahre
 Noch im schön gestalteten Verkaufskarton der 50-60er.
 Auf der Kanzel sass erstmals die rote Halteschiene der 
 Tragflächen. Das war eine deutliche Verbesserung um die 
 Tragflächen zu fixieren.                    Sturmvogel 70er Jahre                  Zugvogel + Sturmvogel 70er Jahre im Vergleich          Twinny D-25 70er Jahre 
      Pirol  1984    Hier nit roter anstatt schwarzer "Schnautze" und einer 
 Glaskanzel mit Piloten vom Zugvogel.
 Das kam vor, wenn noch Reste in anderen Farben 
 vorhanden waren, wurden auch mal z.B. rote 
 Schnautzen  usw. verbaut....  Apache 80er Jahre                Corsar 80er Jahre              Filou 80er Jahre                Canard, 80er Jahre
 dieses Modell gab es tatsächlich, der Name Canard entstand
 durch den Auftrag, den der Flieger hatte.
 Mit diesem Flugzeug wurden Wildgänse beim Flug mit der 
 Kamera begleitet, so entstand z.B. ein Film über Wildgänse,
 mit Bildern, die es bis dato noch nicht gab.
 Es ist auch das einzige Flugzeug von Günther, bei dem die
 Luftschraube am Heck sitzt.        Flash 90er Jahre                          Phoenix 90er Jahre                Airking
 ein weiterer Nachkomme aus der Zugvogel-Reihe....  Tante JU 52  
 Hätte man die Tante Ju in silberfarbener Aluminiumoptik
 gespritzt, wäre dieses Modell richtig gelungen. Wenn man
 an die Tante Ju denkt, ist die Aluverblechung in silber ein 
 "muss" .... Davon abgesehen, ein schönes Modell.            Die beiden Luftschrauben an den Tragflächen, werden vom
 Luftstrom während des Fluges in Bewegung gebracht.    Die Tante Ju verfügt über eine Zahnradübersetzung,
 das Gummiband dreht ein grösseres Zahnrad an, das 
 dann, ein vom Durchmesser her kleineres Zahnrad, in
 Bewegung bringt, an dem der Propeller sitzt. Somit 
 ist die Drehzahl des Propellers höher als die 
 Drehzahl des Antriebes. Das ist das einzige Modell
 mit dieser Übersetzung von Günther.    Mosquito 2000        Pax -5- TOP 70er Jahre leider fehlt das Seitenruder !
 
    Pax 25 Turn, 70er Jahre
 der Pax 25 ist ein Motorsegler, ausgestattet ist er mit einer
 eher kleinen Luftschraube. Er kann mit einem Startgummi 
 schnell auf Höhe gebracht werden, oben angekommen klingt 
 der Gummi aus und der Gummimotor macht seine "Arbeit".
 Ist der Gummi abgelaufen dreht die kleinere Luftschraube 
 im Luftstrom mit. Aus dem Motorflieger wird ein Gleiter.
 Der Pax 25 ist wie ein Segelflugzeug nur mit einem 
 Mittelrad ausgestattet., sehr selten !              Vor dem Mittelrad sitzt der Haken für das Startseil.
 Das Mittelrad ist eine sehr seltene Variante.      Scout Pax 70er Jahre            Pax-17  70er Jahre 
 Der Pax-17 ist ein auffälliges sehr schön gestaltetes Modell, die
 Spannweite beträgt 70 cm, Länge 82 cm.
 Die vordere Hälfte des Fliegers (roter Teil ) besteht aus dickerem
 Hartplastik, dadurch bringt er viel Gewicht mit. Das hätte man besser
 lösen können, durch dünne gezogene Rümpfe , wie bei anderen
 Herstellern auch. Dieses hohe Gewicht braucht eine etwas grössere
 Tragfläche. Die Räder sind noch aus Holz, eine letzte Erinnerung an
 die früheren Flieger........
 Die Verarbeitung des Fliegers ist sehr gut, die Flugeigenschaften stehen
 anderen Herstellern nicht viel nach.  Durch sein etwas höheres Gewicht,
 ist der Gleitflug nach ablaufen des Gummiantriebes nicht so lang, wie
 z.B. bei den Günthermodellen. Vom Preis her waren die Flieger von Pax
 teurer wie die Flieger von anderen Herstellern. Vielleicht wegen der
 schwereren stabileren Bauweise. Somit waren sie auf den Wiesen
 eher selten anzutreffen, wer einen hatte, der war schon was
  )). 
 
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 
 Fischer Kadett 1. Variante 70er/80er Jahre
 
 Der Kadett konnte als Motor- oder als Segelflieger
 verwendet werden.
 
 
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 Fischer Kadett 2.Varinate 70/80er Jahre,
 
 Auch diese Variante war zum Gummimotorflug
 und Segelflug vorgesehen.
 Die Metallstreben der Tragfläche wurden schlecht
 verlötet, durch den Druck der Biegung lösten sich
 die Metallstreben und eine Verformung der
 Tragfläche entstand.
 Die Tragflächenbespannung konnte nicht standhalten
 und löste sich. Im laufe der Jahre habe ich einige
 Fischermodelle mit diesem Schaden gesehen. Davon
 abgesehen waren die Fischermodelle gut verarbeitete
 Modelle, mit sehr guten Flugeigenschaften.
 
 
 
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 Fischer Primus 70er/80er Jahre
 Der Primus ist so gross wie der Sturmvogel von Günther.
 
 
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 
  
 Fischer Hermes 80er Jahre
 
 
  
 Kadett Schenk, 60er Jahre
 
 die Bilder wurden mir freundlicher Weise
 zur Verfügung gestellt, herzlichen Dank !
 
 
                  Flying Hawk FM12 70er Nachbau von Günther Flugspiele
 
 
  
 Storch
 
 
  
 
  
 
  
 
  
 Froc Buccaneer 60 Jahre England
 
 
  
 
 
  
 Transportkarton in dem der Flieger auch eingesetzt wurde
 um ihn mit der Handkurbel aufzuziehen
 
 
  
 Konfetti
 
 
  
 
 
  
 Flippo
 
 
  
  
 
 Spider
 
 
  
 
  
 Ultra
 
 
  
  
 Solaris
 
  Yellow Cab
 
  
  Quax 44
 
  
  Read Egle
 
  
  Scout
 
  
 Hawk
 
  
 Fischer Hermes 80er Jahre
 
 
  Tigershark N51715 Comet 70er 
    Söniz Schraubenmodell 50er Jahre
 Ein sehr aufwendig gearbeitetes Modell, der Rumpf besteht 
 aus einem Drahtgestell, das verlötet wurde und anschliessend
 wurde dieses Drahtgestell mit Stoff überzogen. Eine schöne 
 Glaskanzel mit Bemalung wurde auch noch spendiert.
 Die hinteren Höhenruder sind auch fest verlötet und mit
 Gummifolie überzogen. Die Tragflächen sind ebenfalls mit 
 Gummifolie überzogen.  Montiert werden die beiden
 Tragflächen, indem sie mit ihren beiden Stiften in 2 kleine 
 Metallröhrchen gesteckt werden, die im Rumpf fest verlötet
 sind, anschliessend werden sie mit einem Gummi, das über 
 den Rumpf gespannt wird, miteinander verspannt.
 Das Fahrwerk ist mit zusätzlichen Streben versehen, so ist
 ein ausreichende Stabilität gegeben, es kann leicht abfedern
 und sorgt somit für eine gute Landung.  Die Räder sind auch
 beweglich. 
 Da der Rahmen aus Metall besteht, kann ein sehr starker
 Gummi zum Antrieb der Luftschraube verwendet werden.
 Der Antrieb hält dementsprechend lange an und sorgt 
 somit für lange Flüge.
 Der Karton ist einfach gestaltet, dafür gab es noch einen
 bedruckten Klarsichtbeutel und eine in alter Form 
 geschriebene Anleitung dazu.                                            Vermutlich von Gebrüder BING, Schraubenmodell 50er Jahre
 die Bilder von diesem Modell, wurden mir freundlicher 
 Weise zu Ferfügung gestellt, vielen Dank !          Lavion De France 1920   Lavion  De France Jagdflieger 1920
  Lavion  De France Violett 1920 
  Bilder wurden mir freundlicher Weise zur Verfügung gestellt, vielen Dank.
 DUX Klemm KL25  Typ GU-PLA Nr3021 60er
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																Copyright Martina Zenz |  |  |  |  |  |  |  |