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Elektroflieger & Verbrennungsflieger
Die 1.Elektroflieger wurden mittels eines kleinen Batteriekastens
aufgeladen, dazu steckte man den Flieger auf den Kasten.
Nach kurzer Ladezeit konnte man ca. 3-4 Minuten frei fliegen.
Der Flieger war ja nicht zu steuern, deshalb war es ratsam sich
eine grosse Wiese auszusuchen. Der Flieger stieg auf und drehte
dann in grossen Kreisen seine Runden bis der Ladestrom
verbraucht war, dann folgte eine recht gute Landung.
Bei den Nachfolgemodellen wurde der Batteriekasten ersetzt.
Diese Modelle verfügten bereits über kleine "Silberbatterien",
sogenannte "Hochleistungsbatterien".
Silberchlorid-Magnesium-Doppelzellen-Batterien.
Das war eine super interessante und aufregende
Angelegenheit, man setzte die kleinen Batterien seitlich in den
Flieger, dann musste man etwas "Salzwasser " auf die kleinen
Zellen träufeln. Dann fing der Motor langsam an sich zu drehen,
sobald der Motor seine Drehzahl erreicht hatte, konnte man den
Flieger in den Himmel schicken....
Whisper D-30
Bereits mit Silberbaterien.
Elektro Star X-300 70er Jahre
Alte "Version" mit Batteriekasten.
Artist Fesselflugmodell 70er Jahre
Tippco Elektro Fesselflieger 50er Jahre
Fesselflug-Flieger waren in den 50er Jahren sehr beliebt aber
auch sehr teuer. Da man sie so gut wie "nicht" steuern konnte,
waren die Landungen oft ruppig.
Stunt Master Star Flight 60er Jahre
Copter Electromic Stanzel 80er
Verbrennungsflieger von DUX, Fesselflug
Diese Fotos wurden mir freundlicherweise zur Verfügung
gestellt. Herzlichen Dank !
DUX Testpilot F Nr. 5121 Fesselflug 60er
DUX Testpilot Typ FE- PLA Nr. 5011 60er Jahre,
leider ist dieser Flieger nicht vollständig, auf der
OVP ist das Modell gut zu sehen.
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Copyright Martina Zenz
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